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CT-Artikel als ASCII-Version



Hallo in die Runde!

Vorgestern erhielt ich die erste ASCII-version der CT als Test. Nachdem i
ch  
sie entpackt und decodiert hatte, fiel mir auf, dass bei mir die Umlaute 
 
einschliesslich "sz" nicht lesbar dargestellt wurden. Ausserdem waren die
  
Zeilen laenber als 80 Zeichen, so dass ich sie mit meinem einfachen DOS- 
Editor nur mit schwierigkeiten lesen konnte. Sehr komfortabel fand ich da
s  
nicht. Das Problem mit dem Zeilenumbruch habe ich dann so geloest, indem 
 
ich eine Datei in den Archivviewer von CROSSPOINT geladen habe. Damit war
  
aber noch nicht das Problem mit den Umlauten behoben. Dafuer habe ich hie
r  
auch keine Loesung. Es gibt aber vermutlich eine.

Haette Matthias nicht geschrieben, dass das Inhaltsverzeichnis erst auf  
seite 4 ist, dann haette ich es sicher nicht gefunden. Das Lesen des  
Verzeichnisses wird m.E. dadurch erschwert, dass da an manchen Stellen  
seltsame Zeichen sind. Die sehen wie ein "i" in Punktschrift mit dem  
Punkten 7 und 8 aus. Laut meiner Braillezeile hat dieses Zeichen den  
ASCIIwert 9, ist aber nicht nachzumachen. Es scheint ein Tabulatorzeichen
  
zu sein. Dann wollte ich den Artikel ueber das Gerichtsurteil gegen  
Klicksoft lesen, habe die Datei auch gefunden und die Meldung gelesen. Oh
ne  
irgend einen Absatz kam dann aber gleich noch eine andere Meldung ueber  
Gerichtsverfahren gegen Microsoft, die gar nichts mehr mit Klicksoft zu t
un  
hatten. Durch die Fehlende Absatzstruktur hat meine Sprachausgabe also  
alles aneinandergehaengt, ob es nun zu einem Thema gehoerte oder nicht.  
Uebrigens wurden auch Zitatzeichen bei mir falsch dargestellt.

Es sind bei mir insgesamt 83 Dateien angekommen. Ich wuerde vermutlich se
hr  
lange brauchen, bis ich die alle mit dem CROSSPOINT-Viewer gelesen haette
.  
Da hab ich nicht gerade grosse Lust dazu. Vermutlich kann man sich dies  
alles komfortabler gestalten, aber dazu fehlen mir die richtigen Programm
e.

Das war also mein Testbericht. Ich wuensch euch allen ein schoenes sonnig
es  
Wochenende.

Daniel