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Re: AW: GMX und OE5: Hinweis



Hallo Michael, moin zusammen,

Michael P. Schmidt <ml_bEi_michaelpschmidt.de> schrieb:

> man kann das Problem bei GMX, dass man erst sein Account frei schalten
> muss (sog. "SMTP after POP"), dadurch umgehen, dass man als
> Mail-Ausgangsserver (SMTP-Server) "mail.compuserve.com" einstellt.
> Dieser Mailknoten erfordert keine Autorisierung.

Klasse, man kann den also hervorragend fuer "third-party-relaying"
missbrauchen, mit anderen Worten, der ist aeusserst "spam-friendly". Deswegen
ist er auch in der RBL-Datenbank (Real Time Blockinglist) aufgefuehrt und
dann werden die Mails, die darueber verschickt werden, von vielen MTAs
abgewiesen. Man bekommt dann eine Fehlermeldung wie diese:

---------- schmipp -----------
Auto-Submitted: auto-generated (failure)

The original message was received at Tue, 4 Jan 2000 18:11:18 -0500 (EST)
from mailgate_bEi_localhost

   ----- The following addresses had permanent fatal errors -----
charlie_bEi_dekadent.net

   ----- Transcript of session follows -----
... while talking to mail.andy.de.:
>>> RCPT To:<charlie_bEi_dekadent.net>
<<< 550 <charlie_bEi_dekadent.net>... no access from [149.174.206.140] see
http://maps.vix.com/rbl/
550 charlie_bEi_dekadent.net... User unknown
---------- schnapp ----------

Wem das natuerlich nix ausm8, der kann seine Mails so verschicken. Die MTAs,
die solche Mails abweisen, werden allerdings nicht weniger.

Gruss, Bert

--
private email:                               Bert Bohla <bert_bEi_bohla.de>