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Programmierproblem



Hallo allerseits!
 
Hasan hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass die akustischen Signale,
die ich in meinem Terminprogramm verwende, von einem Pentium-Prozessor
kaum wahrnehmbar wiedergegeben werden. Ich konnte mich davon ueberzeugen,
dass die Toene viel zu kurz und zu hoch ausfallen.
 
Wenn man z.B. das eingestrichene A (440 Hz) eine Sekunde lang ertoenen
lassen will, wird man in Pascal oder C schreiben:
 
	sound(440);
	delay(1000);
	nosound;
 
(In C muss es "nosound();" heissen.) Das funktioniert auf meinem 386er
alles recht gut. Leider habe ich keinen Pentium-Rechner zur Verfuegung,
auf dem ich experimentieren koennte, und auch mein Pascal-Compiler (TP
5.0) ist schon reichlich angegraut.
 
Frage also: Weiss jemand, wie der Pentium im Unterschied zur 8086er
Prozessorfamilie mit dem Timer und dem Tongenerator umgeht? Danke im
Voraus fuer Eure Tips!
 
Beste Gruesse
Eberhard
 
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Dr. Eberhard Hahn
Universitaet Tuebingen                                  Tel. +49 7071 29-76954
Zentrum fuer Datenverarbeitung      E-mail: eberhard.hahn_bEi_zdv.uni-tuebingen.de
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