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Homebanking unter Dos



Moin!


At 10:49 23.06.98 +0100, you wrote:
>geben, was unter Dos l=E4uft und Homebanking (allderings online)
>erm=F6glicht.
>
>Habt Ihr noch andere Hinweise, wozu ich meinem Bekannten, einem
>Pc-Einsteiger, raten kann?

Hallo Hsan, hallo in die Runde,
das Problem mit homebanking unter DOS ist ziemlich arg. Die meisten Banken
steigen auf Internetangebote um, sodass auch die BTX-Dekoder f=FCr den
Onlinebetrieb nur noch in seltenen Faellen funktionieren. 
Es gibt noch einen Decoder, der funktioniert.
Leider ist der nur noch ueber Privatleute zu bekommen.

traditionelles t-online Verfahren zu behalten, und da kam eine ziemlich
niederschmetternde Resonanz. Ein Bank, die z. Zt noch - und das auch noch
f=FCr eine Weile - parallel arbeiten will, ist die Norisbank, sie bietet
neben dem Internetzugang auch weiterhin die M=F6glichkeit der T-onlineNutzun=
g an, gleiches gilt fuer die Suedwestbank.

wir ueber kurz oder lang fuer die Bankgeschaefteauf die grafischen
Oberflaechen werden ausweichen muessen, daher ist es unbedingt
erforderlich, wie in anderen Bereichen auch, nicht ueber das Verschwinden
von DOS zu lamentieren, sondern zu versuchen, die Standards bei der
Windowsnutzung fuer uns sinnvoll mitzugestalten. Ich war und bin ein
begeisterter DOS-Nutzer, 
mit einigen Abstrichen gilt das auch fuer mich.
Kein  Betriebssystem war so schoen durchschaubar, wie
"the good old dos".
Allerdings ist kein System       stabiler,  alsOS/2-Warp            4.0i.v.m.SR/2

aber die Zeiten gehen dem Ende zu, egal was wir
auch immer probieren wollen. =20
FuerSos gilt das sicher. Fuer OS/2              leiderinsofern,als das
es keine neue Software mehr zu geben scheint.
SCHAAADE!!

Viele Gruesse aus Berlin
Und aus Heilbronn am Neckar

Peter Brass
Konrad Brenner



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Konrad Brenner
Suedstrasze 127
74072 Heilbronn
Tel.: ++49-7131-962200
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