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Re: Synthetische Sprache PCMCIA



Hallo Leute,
Die vom Frauenhofer Institut in Dresden "entwickelte" Spracuausgabe wurde an
der TU Dresden in Zusammenarbeit mit ZMD (Halbleiterhersteller) gebaut.
Bereits vor ca. zwei Jahren konnten wir diese Karte testen. Vor einem Jahr
sahen wir uns die Weiterentwicklung beim Frauenhofer institut an.

Damals enthielt die PCMCIA-Karte zwei wesentliche Bestandteile

1. ein Flash-Rom welcer als Laufwerk in den Rechner eingebunden wurde und
2. eine DSP-Loesung zur Tonerzeugung.

Auf der Flasch-Rom befanden siech wieder Programme, welche die
Vorverarbeitung erledigten, sowie ein Demoprogramm und Daten.  Es schien auf
den ersten Blick eine Hardwareloesung zu sein - stellte sich aber als
Hybitsprache heraus.

Die reine Softwareloesung fuer DOS und Windows, welche an der TU entwicklet
wurde hat eine entschieden bessere Qualtitaet - jedoch gelang uns kein Kauf.
Aehnliche Entwicklungen gab es auch an der Uni Frankfurt und anderen
deutschen Universitaeten. Leider kommen solche  Entwicklungen nur sehr selten
aus den Unis (Logox = Uni Saarbruecken)


Gruss

 Ulf
-----Urspruengliche Nachricht-----
Von: Klaus Peter Wegge <wegge_bEi_c-lab.de>
An: fblinu_bEi_mvmpc100.ciw.uni-karlsruhe.de
<fblinu_bEi_mvmpc100.ciw.uni-karlsruhe.de>
Datum: Mittwoch, 6. Januar 1999 13:43
Betreff: Re: Synthetische Sprache PCMCIA