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Re: aussteuern von md-recordern



Hallo Rule!

Leider kenne ich kein Generalrezept fuer das Problem, aber durch vorsichtiges
Aussteuern, d. h., immer etwas weniger, ist meistens genug getan.
Schliesslich rauscht es nicht so, wie bei einem Cassettenrecorder. Eine
Aufnahme, die etwas leiser ist, ist immer noch besser wie eine ueberschlagene
Aufnahme.

Gruss Michael
-----Urspruengliche Nachricht-----
Von: Rule Stoermer <0719185415-0001_bEi_t-online.de>
An: fblinu_bEi_mvmpc100.ciw.uni-karlsruhe.de
<fblinu_bEi_mvmpc100.ciw.uni-karlsruhe.de>
Datum: Samstag, 17. April 1999 16:31
Betreff: aussteuern von md-recordern


>Hallo zusammen
>Heutige Aufnahmegeraete haben leider oft keinen Drehknopf mehr, um
>Lautstaerke oder die Aussteuerung zu regulieren, sondern Tiptasten up und
>down, so auch mein Minidisc-Recorder. Man kann sich also nicht an der
>"gewohnten, bewaehrten" Knopfstelung orientieren. Die Verzerrung bei
>Uebersteuerung (im Kopofhoerer zu verfolgen) setzt leider zu spaet ein, also
>nicht schon am Begin des "roten" Bereiches. Wie kriegt ihr eine saubere,
>manuelle Aussteuerung hin? Fuer die meisten Faelle komme ich mit der
>Automatik hin, aber bei Aufnahmen mit langen Pausen regelt diese hoerbar
>nach, und das stoert.
>ciao Rule
>
>