Re: datenverlust wer kann helfen bei linux?

[Thomas Hoellrigel <blindi_bEi_suse.de>]

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On Wed, 15 Mar 2000, charlie wrote:

> Vielleicht solltest Du doch lieber Windows benutzen, da gibt's beim loeschen
> immer noch vorsichtshalber eine Sicherheitsabfrage und den Papierkorb, 

Das ist ja nicht das Prob. Ich koennte genauso ne Sicherheitsabfrage machen
indem ich nen alias festlege. Sofern kein -f im filenamen ist. Dann koennte
man genauso bei einen geschrotteten Fat-system auch sagen benutze lieber
bsd. Betriebsystem Hin oder her es kann jeden trotz hunerterlei
Sicherheitsabfragen passieren. Mich persoenlich stoeren eher die Abfragen,
deshalb habe ich sie nicht aktiviert. 



> dem man zur Not alles wiederherstellen kann. ;-)

Das ginge auch durch ein script, dass die files in ein bestimmtes
Verzeichnis moved. Nunja jeder schwoert auf das, was er gern benutzt. 

> Du hast naemlich jetzt wirklich ein Problem, unter Linux gilt: was weg ist,
> bleibt auch weg, da gibt's auch nix mehr zu restoren.

Aber es muessen doch irgend welche physikalischen Eintraege noch vorhanden
sein, es wird doch nix gewiped oder?


> Sagmal, warst Du nicht der, der letztens noch am dringendsten rechtzeitige
> Backups empfohlen hatte? :-)

bei mir werden die Backup paarmal taeglich automatisch erstellt. noch hab
ich kein red0 oder 3. Es ist die Arbeit von 4 Stunden floeten gegangen. Es
geht ja nicht um Tage. Damit eben der Aufwand nicht zugross wird, werden
cds inkrementell gebrannt und noch auf andern Platten des Netzwerks
gesichert durch einen cronj. Deshalb habs ich eben den Andern empfohlen es
so zu machen. Denn haette ich es selbst nicht getan, dann haette ich ein
unloesbares Problem.

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