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Re: Psychologie des Lesens



  Hallo nochmal!

   Der teufel versteckt sich im Detail, wie wir sagen.

   Ich habe die Stuedien for Four und Warm nicht gelesen, und ich finde sehr
interessant was Arne sagt und wie der argument dargestellt wird.
   Nur eine Ueberlegung. Ich lese, dass Blinde und /oder geblindete Sehende
sich zurecth finden mit 256-Punkt Matrizen. Dass kann freilich angenommen
werden, aber wass heisst "sich zurecth finden".
  Ich kann zu den Versuchen von Valentin Hauy in Franckreich und von Klein
in Wien (anfang 1800), die mit relief normal Buchstaben gearbeitet haben.
Die Blinden konnten zwar lesen, und damals dass eine echtliche Revolution
war.
   Die Kopernikus Revolution Brailles war aber, dass er eine Alphabet auf
auf den guten und den schwaecheren Zahlen der Kuppe des Weigefinger begaut
hat. Nur wenn wir die lesensbewegungen zu Minimum reduzieren, koennen wir
eine gute Geschwindigkeit erreichen. Mit grossen Buchstaben oder mit
256-Punkten Matrizen wir koennen zwar die Mehrheit der Zeichen erkennen,
aber wir brauchen exploratoriisch- und mess-bewegungen, das Weichen mit
genauigkeit zu identifizieren, und dass zwingt uns die Lesegeschwindigkeit
zu reduzieren.
   Mochmals entshuldigungen fue mein schlechtes Deutsch

    Antonio Quatraro

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