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Re: die Browser
- Subject: Re: die Browser
- From: Thomas Hoellrigel <blindi_bEi_suse.de>
- Date: Mon, 24 Jan 2000 20:57:49 +0000 (GMT)
On Mon, 24 Jan 2000, Eberhard Hahn wrote:
> Quelle" haben, gibt es vielleicht berechtigte Hoffnung, dass sich auf
Die hoffnung auf jedenfall. Natuerlich brauche ich auch von den einzelnen
Unterstuetzung. Das faengt schon bei den Protokolls der Zeilen an, und hoert
bei Verbeserungsvorschlaegen auf. Zur Zeit hat uns freundlicher Weise die
Firma Papenmeier diese zur Verfuegung gestellt. wenn sich noch andere
firmen Beteiligen so wird auch die pallete groesser. Vielleicht gibt es ein
paar entwickler unter uns. von den vorschlaegen der Anwender leben wir
ja.
> Da wuerden mich einmal deine Erfahrungen interessieren.
gute. ob ich ein prog in der firma oder daheim starte is ja wurscht. Ich
kann
mir hier in aller Ruhe meine kaffee-invusionen reinziehen waehrend ich
gemuehtlich und gewissenhaft meinen job mache.
Die arbeitsplatzassistents wird logischerweise nichtmehr gebraucht, weil
sich der blinde eh in seinen 4 Waenden auskennt.
Es ist ja auch fuer die
Firmen wirtschaftlicher. Die firmen zahlen dann weniger heizung,
buerokosten und sind steuerlich besser dran. s. energieaufwand.
Auch die kosten der Arbeitsplatzassistens entfallen. um es einfach mal
ganz locker zu sagen:
kein putzpersonal dass die ueberreste der schips aus den Tastaturen saugt.
und man braucht keinen Hausmeister der die Leute aus den Klos
aufschreckt.
als blinder braucht man keinen bodygad der darauf achtet, dass sich der
blinde auch wirklich auf den Stuhl sitzt.
keiner Der sich wundert warum der Jenige am telefon nix sagt. oo das war
wohl die schlusstaste. keiner der Sagt schalte Deinen Rechner ein!
Sorry warscheinlich ist so eben der rechner des Arbeitskollegen
abgeschaltet worden.
Es gibt eine menge punkte die fuer uns dafuer sprechen. Ich denk einfach
mal, dass es schneller in realtime gehen wuerde. Leider hab ich keine
Partylin ohh schreck! Du kannst Ja bei Deinen chef eben die oertliche
unabhaengigkeit und solche dinge aufzaehlen natuerlich nicht die sachen die
ich locker angefuehrt hab. OK ihr wisst schon wie ich das meine. Nix fuer
ungut fuer meinen Humor. natuerlich ist das ein sehr breit gefaechertes
Thema.
ich weiss das ich einges auch locker daher bring, mein job macht mir halt
spass.
> Kollegen darunter leidet,
Das stimmt zum teil: man kann auch den sozialen Kontakt ueber netz und
telefon pflegen.
> wenigstens ein- oder zweimal in der Woche mit ihnen physikalisch und nicht
Physikalisch das ist schon richtig. Andererseits, die Stelle ist einige
Stunden Zugfahrt entfernt. Es waehre fuer mich anstrengend, wenn ich jeden
Tag kommen muessen. Wenn die stelle bei mir in der naehe waere, so hast Du
recht. Der vorteil bei den telearbeitsplaetzen ist, dass die entfernung
keine rolle spielt. und daher alles dezentral machen kann.
> Suereya fragte ja bereits danach: Es sind Browser, die unter Linux laufen.
ja. ich bin gern bereit euch von der anpassung zu helfen wenn ihr was
braucht.
Es gibt fuer diese browser verschiedene configs.
> Ich experimentiere gerade auch mit w3m, bin aber noch nicht ganz
Das ist ungewoehnlich. hast Du eine aeltere Linux-version? bei mir tut
ers. muessten wir mal bei Dir nachvollziehen an irgendwas muss es ja liegen.
Ich habe
hat er das als rpm installiert?
und welche Version von w3m?
> lange dauert, bis ich Erfahrungen damit gesammelt habe.
Der langsame Verbindungsaufbau liegt in der Regel beim isp.
ueberpruef mal die nameserver deines Providers in der resolv.conf.
und wenn Du was in der rc.config geaendert hast so vergiss kein SuSEconfig!
> wir dran bleiben.
jeder faengt mal an. Linux ist auch der optimale Dosersatz fuer blinde.
>
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tel : 089 693 75 214
homepage: http://www.suse.de/~thr/
- References:
- Re: die Browser
- From: Eberhard Hahn <eberhard.hahn_bEi_zdv.uni-tuebingen.de>