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Fw: IDW - GMD: W3C eroeffnet deutsches Buero bei der GMD



Freunde,

da sollten sich die Spezialisten unter Euch eigentlich einschalten
(koennen). Sicherlich fuehrt Grundlagenarbeit nicht unbedingt sofort zu
vorzeigbaren Ergebnissen, aber verzichtbar ist sie nicht. Bisher wurden
solche Aufgaben von Verbaenden wahrgenommen (wenn ueberhaupt), aber das
trifft zunehmend auf Kritik.

Als Verband wuerden wir wie folgt vorgehen:

1. Einen Vertreter zu dem Pressegespraech schicken (nach Anmeldung),
Fragen
hinsichtlich Zugaenglichkeit vorbereiten.
2. Ermitteln, wie eine Zusammenarbeit mit dem Buero in der GMD aussehen
kann.
3. Zu erwartende Kosten ermitteln und pruefen, wie und von wem sie
aufgebracht werden koennen.
4. EINMISCHEN

Wolf-Dietrich Trenner
Foerdergemeinschaft fuer Taubblinde e.V.
http://selbsthilfe.seiten.de

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>   |                    P R E S S E M I T T E I L U N G
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>   | GMD -- Forschungszentrum Informationstechnik GmbH |
> http://www.gmd.de
|
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>   |   Fragen: info_bEi_gmd.de   |  Technische Hilfe: owner-presse-de_bEi_gmd.de
|
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>
>Das World-Wide Web Consortium (W3C) eroeffnet sein deutsches Buero bei
der
GMD
>
>Das World-Wide Web Consortium (W3C) eroeffnet erstmals ein deutsches
Buero
>bei der GMD - Forschungszentrum Informationstechnik GmbH. Das W3C unter
>Leitung von WWW-Erfinder Tim Berners Lee und Jean-François Abramatic
ist
>ein weltweiter Verbund von Unternehmen und Forschungs-einrichtungen, die
>gemeinsam an Standards und Entwicklungen fuer das World-Wide Web
arbeiten.
>Dem W3C gehoeren unter anderem die weltweit operierenden Unternehmen
>Microsoft, Netscape, IBM, Sun und Oracle an.
>
>"Mit der Eroeffnung eines Bueros bei der GMD moechte das W3C seinen
Kontakt
zu
>Unternehmen im deutschsprachigen Raum ausbauen und verbessern", sagt
Klaus
>Birkenbihl, stellvertretender Leiter des Instituts fuer
Medien-kommunikation
>der GMD. Die GMD unterstuetzt damit die Arbeit ihrer
Partnereinrichtungen
>und Hauptsitze des W3C. Diese sind das Institut National de Recherche en
>Informatique et en Automatique (INRIA) in Frankreich, das Massachusetts
>Institute of Technology (MIT) in Boston und die KEIO Universitaet in
Japan.
>
>Mitglied im W3C kann jeder werden, der Informationen im Web abruft,
>anbietet, austauscht, neue Web-Anwendungen entwickelt und Vorschlaege zu
>dessen Verbesserungen hat. Klaus Birkenbihl: "Das Consortium ist ein
>neutraler Ort an dem sich alle Interessengruppen treffen, um sich auf
>allgemeine Standards zu einigen."
>
>Weitere Informationen zum W3C finden Sie unter
>http://www.w3.org/pub/WWW/Consortium/Prospectus/
>
>Hinweis: "Die Entwicklung des World-Wide Web" ist Thema eines
Symposiums am
>1. April 1998 auf Schloss Birlinghoven. Erwartet werden Jean François
>Abramatic (W3C-Direktor) und Robert Cailliau (Miterfinder des WWW).
>Weitere Informationen unter
>http://www.gmd.de/People/Klaus.Birkenbihl/w3c/welcome.html
>
>Ansprechpartner:
>Klaus Birkenbihl, Institut fuer Medienkommunikation (IMK)
>Tel.: 02241-14- 2910, Fax.: -2071, e-mail: klaus.birkenbihl_bEi_gmd.de
>
>Sankt Augustin, den 30.3.1998
>
>----------------
>
>Einladung zum Pressegespraech
>
>"Die Entwicklung des World-Wide Web" ist das Thema eines Symposiums, das
>das World-Wide Web Consortium (W3C) am 1. April bei der
>GMD-Forschungszentrum Informationstechnik GmbH in Sankt Augustin
>veranstaltet.
>Aus diesem Anlass moechten wir Sie herzlich zu einem Pressegespraech
einladen am
>
>
>        -       1. April 1998
>        -       ab 12.30 Uhr
>        -       auf Schloss Birlinghoven, Raum 213
>
>
>Thema:
>Die Entwicklung des World-Wide Web
>
>Teilnehmer:
>        Jean François Abramatic
>        W3C-Direktor, INRIA
>
>        Klaus Birkenbihl
>        Deutsches W3C Buero, GMD
>
>        Robert Cailliau
>        Miterfinder des WWW, CERN
>
>        Ute Schuetz
>        Leiterin der Abteilung Presse und Unternehmenskommunikation, GMD
>
>
>Ansprechpartner:
>Klaus Birkenbihl, Institut fuer Medienkommunikation (IMK)
>Tel.: 02241 -14 -2910, Fax: -2071, e-mail: klaus.birkenbihl_bEi_gmd.de
>
>Sankt Augustin, den 30.3.1998
>