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Umlaute und Unix-Mailprogramme



Hallo Eberhard, hallo Liste,

leider habe ich Schwierigkeiten mit Umlauten.  Zur DFUe nutze ich den
Uni-eigenen Unixrechner, der mit meinem PC verbunden ist.  So spare
ich die Telefonkosten.

Zum Mailen auf dem Unix-Rechner nutze ich die textbasierten "Dinosaurier"
Namens elm und pine.  Theoretisch kann man Pine beibringen, die Umlaut
richtig darzustellen, aber ich weiss nicht wie, und die Admins wissen
es auch nicht.  Alle anderen arbeiten mit Pegasus-Mail unter Windows.
Das laesst sich zwar mit der Tastatur gut bedienen, aber ich bekomme als
Blinder nicht mit, wann Programmablaeufe wie Speichern oder Mails
abholen beendet sind.

Was tun?  An die kryptischen Zeichenkombinationen (z.B. =5E fuer ae)
habe ich mich fast gewoehnt.  Natuerlich stoert mich, dass die Zeilen
staendig vollig unmoeglich umbrochen werden, und ein einfaches ae - oder
gar das Zeichen dafuer - waere schoener zu lesen.  Wenn mir jemand sagen
kann, wie ich mit pine gut arbeiten kann, waere ich sehr dankbar.
Ansonsten bleibt eben alles beim alten: Ich lese =54 und =20 am Ende
jeder Zeile, und Ihr muesst euch mit ae, oe und ue abfinden.

Herzliche Gruesse aus Magdeburg sendet Euch                  Arne Harder
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Dr. Arne Harder, Breiter Weg 256, D-39104 Magdeburg.
Tel. 0049-391-5411241.  E-Mail: harder_bEi_medizin.uni-magdeburg.de
WWW: http://www.med.uni-magdeburg.de/~harder